LANDWIRTSCHAFT & NACHHALTIGKEIT
Die Land- und Forstwirtschaft leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung unserer Kulturlandschaft. Durch sie werden unsere grünen Wiesen, Wälder und Almen bewirtschaftet. Mit dem Zurverfügungstellen ihrer Flächen legen die Land- und Forstwirte außerdem einen Grundstein für viele unserer Freizeit-, Sport- und Tourismusangebote. Dies alles sehen WIR als enorm wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft an. WIR setzen uns daher für die Wertschätzung, die Bewusstseinsbildung und die zukünftige Weiterentwicklung der Land- und Forstwirtschaft ein.
WIR sind bereit für die Förderung einer mobilen Schlachtanlage (Schlachtung direkt am Hof) mit dem Ziel, Regionalität und Tierwohl in St. Ulrich gleichermaßen zu verfolgen. Wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit der heimischen Gastronomie, um auch hier regionale Produkte zu forcieren. Außerdem wollen WIR die Artenvielfalt der heimischen Flora und Fauna erhalten, indem WIR an den öffentlichen Gemeindeflächen Blühstreifen anlegen und so Bienen und Insektenarten einen natürlichen und nachhaltigen Lebensraum bieten.
„Bauernstand ist Ehrenstand - erhält die Stadt erhält das Land, er ist der Pionier der Zeit und bleibt es bis in Ewigkeit.“

INFRASTRUKTUR
WIR stehen für eine qualitativ hochwertige Instandhaltung und Betreuung unserer Infrastruktureinrichtungen wie Rad- und Wanderwegen, Loipen und Winterwanderwegen, um deren Fortbestand zu garantieren. Dieses Ziel wollen WIR erreichen, indem ein eigenständiger Gemeindearbeiter namhaft gemacht wird, der die Verbesserung und Erhaltung dieser Einrichtungen realisieren kann. Der obere Bereich unseres Pillersee muss im Einklang mit der Natur bleiben, der untere Bereich ist durch die weitere Attraktivierung zu beleben.
Im Mittelpunkt unserer infrastrukturellen Arbeit steht auch ein Konzept für die Zukunft des Hallenbades. WIR forcieren Gespräche mit den Nachbargemeinden, um eine regionale Lösung auszuarbeiten. Ein Hallenbad in der Region ist extrem wichtig, dessen Fortbestand allerdings nur mit einer gemeinsamen Lösung realistisch.
„Starke Infrastruktur heißt starkes Dorfleben.“
Back to Top