WIRTSCHAFT
WIR für St. Ulrich stehen für die Förderung von bestehenden Betrieben, die wir bei der Erweiterung und Optimierung bestmöglich unterstützen. Das gilt sowohl für touristische Projekte als auch für Vorhaben in anderen Wirtschaftsbereichen. WIR für St. Ulrich wollen innovative und nachhaltige neue Arbeitsplätze im Ort schaffen. Neugründungen von Unternehmen werden bei der Findung der Betriebsstätten, bei der Umsetzung des Bauvorhabens und im laufenden Betrieb unterstützt.
Auch die Wirtschaftsförderung als fixer Bestandteil im Budget ist ein Ziel von WIR für St. Ulrich. Die Reaktivierung und Förderung des Wirtschaftsbundes in St. Ulrich soll ein Grundstein für eine gute Vernetzung der Wirtschaftstreibenden in unserem Dorf sein.

TOURISMUS
St. Ulrich ist ein lebenswerter Ort für uns Einheimische und auch für unsere Gäste. Der Tourismus ist ein wichtiger Motor für unsere Wirtschaft. Deshalb ist die Schaffung von Gästebetten eine wichtige Grundlage für unsere bestehenden Betriebe und ein Anreiz für neue Betriebe, sich bei uns anzusiedeln. Besonders die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie wichtig der Tourismus in unserer Region ist.
Konkret stehen wir für:
- gesunde und zukunftsorientierte Schaffung von Gästebetten
- bestmögliche, vernünftige und attraktive Unterstützung von Betrieben
- Schaffung von mehr touristischer Infrastruktur
- gute Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Tourismus und der Landwirtschaft
„Eine starke Wirtschaft und ein funktionierender Tourismus machen den Unterschied, ob wir ein Dorf nur erhalten oder zukunftweisend gestalten.“

KLIMA- UND UMWELTSCHUTZ
Das Ziel von WIR für St. Ulrich ist eine nachhaltige und ressourcenschonende Energiewirtschaft. Dies ist natürlich nicht in wenigen Jahren möglich. Aber WIR wollen den Grundstein legen und als Vorbild voran gehen, indem WIR bestehende und zukünftige Gemeindeinfrastruktur klimaneutral und energieautark gestalten. Der Begriff erneuerbare Energie spielt bei unserem Ziel - einem CO2-neutralen St. Ulrich - eine große Rolle.
Klimaschutz geht uns alle an und beginnt vor der eigenen Haustür. „Kauf Regional“ darf keine Floskel sein - die heimischen Möglichkeiten gehören gefördert und die Vermarktung im unmittelbaren Umfeld unterstützt.
„Auf der Baustelle Klimaschutz muss die Gemeinde wie ein Polier agieren und den Weg vorgeben.“
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